Der (kleine) Hobbit, Kapitel 11: Auf der Türschwelle

Eine kurze Zusammenfassung:

Nachdem die Zwerge von Esgaroth, der Seestadt, aufgebrochen waren, suchten sie in den Bergen nach der Seitentür, die auf ihrer Karte eingezeichnet war. Erst nach einiger Zeit, als sie schon völlig entmutigt waren, fand Bilbo ein paar roh behauene Stufen, die zu einem kleinen Felskessel, der mit Gras überwuchert war, führten. in der Mitte der kleinen Mulde lag ein Stein. Hier schlugen sie nun ihr Lager auf, und versuchten irgendwie, in den Berg hineinzukommen, doch alle Werkzeuge versagten an dem harten Fels. Wieder einmal entmutigt, sah Bilbo auf einmal eine Drossel, die eine der Schnecken, die zahlreich in dem Kessel vor kamen, mit aller Gewalt gegen den Felsen schlug. Da fiel ihm wieder ein, was die Mondbuchstaben auf der Karte gesagt hatten: "Steht bei dem grauen Stein, wenn die Drossel schlägt, und der letzte Sonnenstrahl am Durinstag auf das Schlüsselloch fällt." Schnell holte Bilbo die Zwerge herbei, während ein kleines Stück Stein aus einem Stück an der Felswand brach, genau da, wo der letzte Sonnenstrahl hingefallen war. Sie steckten den Schlüssel in das Loch und schlossen so die Geheimtür auf. Vor ihnen lag ein dunkler Tunnel, fünf Fuß hoch und drei Fuß breit, aus dem Rauch quoll...


Wieder einmal zeigt sich, wie praktisch es doch ist, dass sie den guten Bilbo dabei haben.

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