Mächtigste Bewohner Mittelerdes im dritten Zeitalter

Würde mal gerne eure Meinung hören, wer zur Zeit des Ringkriegs eurer Meinung nach die mächtigsten Wesen in Mittelerde waren. Den Begriff Macht könnt ihr definieren wie ihr wollt, hätte es nur gerne mit Begründung.
Also, hier mal eine Liste (wenn jemand was anderes im Kopf hat, her damit):

0. Tom Bombadil: Durch sein völliges Desinteresse an Macht, besitzt er eigentlich die größte Macht, wenn diese sich auch nicht in Kampfkraft oder politischer Macht äußert.

1. Sauron: Für mich, auch ohne Ring, klar die Nummer eins, er ist überall in Mittelerde gefürchtet, sehr weise und befehligt die größte und stärkste Armee Mittelerdes. Zudem ist er ein guter Zweikämpfer und seine Feinde, sofern sie nicht mächtiger waren als er selbst, verlieren in der Sammath Naur all ihre Macht. Der Meister der Lüge, des Verrats und des Betrugs. Allein durch seinen Willen werden seine Heere auch hunderte Meilen entfernt motiviert.

2. Gandalf, der Weiße: Nachdem er von Eru zurückgeschickt wurde, ist er sehr viel stärker als zuvor, keine gewöhnliche Waffe kann ihm etwas anhaben und er ist stärker als alle neun Nazgul zusammen. Zudem hat er während der Schlacht auf dem Pelennor seine hervorragenden Führungsqualitäten bewiesen. Außerdem ist er der mächtigste der Istari und der weiseste der Maiar.

3. Galadriel: Eine der letzten Noldor in Mittelerde und Herrscherin über Lorien. Außer Sauron selbst hätte niemand sie in Lorien besiegen können. Sie ist weise, wunderschön, uralt und sehr willensstark. Für mich die mächtigste Elbenfürstin in Mittelerde, nicht zuletzt auch wegen Nenya.

4. Saruman: War vor seinem Verrat der Oberste der Istari und Vorsitzender des weißen Rats. Die Macht seiner Stimme ist gewaltig. Sonst beherrscht er wahrscheinlich noch den üblichen Zaubererkram und hat in beachtlich kurzer Zeit ein kleines Reich errichtet. Allerdings unterschätzt er Sauron und wird so zu seiner Marionette.

5. Durins Fluch: Einer der letzten Balrogs in Mittelerde im dritten Zeitalter. Er herrscht als inoffizieller Tyrann über Moria und zeigt seinen Mut, indem er Gandalfs Herausforderung sofort annimmt. Nach Sauron der stärkste Bösewicht in Mittelerde, im Kampf sehr stark. Ich denke im Zweikampf hätte er Saruman besiegt und auch Gandalf den Grauen, wenn dieser seinen Ring nicht gehabt hätte. Allerdings verlässt er Moria nie und spielt so, trotz seiner schrecklichen Macht, keine aktive Rolle im mittelerdischen Geschehen in der Zeit des Ringkriegs.

6. Elrond: Sehr weiser, mutiger, kampferprobter Elbenfürst und "Herrscher" über das starke Bruchtal. Er ist von edler Abstammung und hat Macht über den Bruinen und besitzt die Gabe der Voraussicht. Im zweiten Zeitalter war er kampflustiger, im dritten unterstützt er die freien Völker mit seinem Wissen und beruft Elronds Rat ein. Außerdem besitzt er den mächtigsten der drei Elbenringe, Vilya.

7. Glorfindel aus Bruchtal: Ein weiterer Elbenfürst. Er rettet Frodo am Bruinen und besiegte mal den Hexenkönig in einer Schlacht.

8. Aragorn: Der erste Mensch auf der Liste, er ist der gewaltigste, weiseste und edelste Mensch seiner Zeit. Am Ende des Ringkriegs ist er König von Gondor und somit, nach Gandalf, Saurons gefährlichster Feind. Aragorn rang mit Sauron im Geiste über den Palantir, was selbst Gandalf nicht wagte.

9. Der Hexenkönig von Angmar: Halbtoter, einstiger König der Menschen, bevor er von Sauron verführt wurde. Er lebt im Reich der Unsichtbaren und befehligt die 8 Nazgul sowie Saurons Armeen. Trotz seines Mutes und seiner Kampfstärke wird er am Ende von einem Hobbit und der rohirrischen Prinzessin besiegt.

10. Theoden: Als König von Rohan ein ernstzunehmender Gegner.

11. Khamul, der Ostling: Nach dem Hexenkönig der zweitstärkste Nazgul.

12. Radagst: Ein gescheiterter Istari, aber trotzdem ein Maiar und somit wahrscheinlich sehr mächtig.

13. Nazgûl: Durch ihren Schrecken sehr gefürchtete Gegner auf dem Schlachtfeld. Sind zu neunt sehr stark und können auch als Spezialeinheit eingesetzt werden, wenn Sauron unauffällig außerhalb seines Reiches auftreten will.

14. Baumbart: Er ist über vier Meter groß und von trollähnlicher Gestalt, er ist der älteste der Ents und somit ein gefährlicher Gegner.

Was meint ihr dazu, was seht ihr anders, denke das ist ein sehr diskutables Thema.

allllsoooo ich geb auch mal meinen senf dazu

sauron ist für mich nicht der mächtigste mensch
er nutzt nur die angst die er verbreitet für sich aus

für mich gibt es drei mächtigste menschen und das wenn sie zusammen sind

aragorn, gandalf und elrond
ich denke das die jeweiligen eigenschaften der drei
wenn sie sie zusammen legen mächtiger sind als alle anderen
denn gandalf ist der der mächtigste der istari und der weiseste
elrond ist weise, mutig und kampferprobt. außerdem besitzt er den mächtigsten der drei elbenringe

ja und aragorn ihm wurde es schon in die wiege gelegt

Sauron war ein Maier und somit eigentlich auf jeden Fall einer der Mächtigsten Einwohner in Mittelerde. Die Leute fürchten ihn, wie du sagst Lorelei und das zu Recht. Er ist nach Morgoth der mächtigste, grausamste und gefürchtetste aller Wesen in Mittelerde.
Aragorn, Gandalf und Elrond zusammen mit Galadriel sind so zu sagen, die Gegenspieler Saurons im Ringkrieg und jeder für sich Mächtig in gewisser weiser und alle Zusammen eventuell unschlagbar für die Armee Saurons. Einzig und allein der Hexenkönig gleicht diesen Ungleichheit aus weil ja der Hexenkönig aus keinem Mannes Hand sterben kann. Also wir haben am Ende des dritten Zeitalters so zu sagen ein Unentschieden zwischen des Guten und ded Bösen.
Wenn man ein wenig ausholt und das Ganze auf Mittelerde verallgemeinert könnte ich sogar sagen, dass die Bösen die Nase vorn hatten weil im ersten und zweiten Zeitalter lernten die Freivölker in Mittelerde das Fürchten mit Wesen wie z.B. Barlogs, Drachen, Trolle und da war noch Morgoth (Melkor einer der Valar einst) selbst.
Ich glaube, wenn die Valar nicht selber angegriffen hätten am Ende des ersten Zeitalters und nicht Morgoth gefangen genommen hätten und seine Armee zerstört hätten, hätten die Elben und die Menschen dieser Zeit gar keine Chance zu überleben.
Im Endeffekt, wo ich hinaus will, ist es, dass man sich nicht in ein paar Wesen fest legen kann und sagen kann, der oder der war der Stärkste sondern mehrere Einwohner im Mittelerde hatten die Macht im richtigen Momenten mit der richtige Hilfe Böses oder Gutes zu tun.

Also der mächtigste ist in meinen Augen klar Tom Bombadil.
Dies äußert sich vor allem in der Ringszene - Frodo, Galadriel, Aragorn, Gandalf und viele andere die man als mächtig aufführen kann. Alle haben sie doch in gewisser Weise Angst vor dem Ring, wollen ihn sicherheitshalber gar nicht erst berühren. Und was macht der alte Tom? Lacht, setzt ihn auf und zeigt keine Reaktion.
Wie man am alten Weidenmann sieht, hat er genauso großen Einfluss auf Bäume wie Baumbart und wie auch gesagt wird, war er vor allen anderen da. Er ist meiner Meinung nach bei weitem mächtiger als die Maiar, und damit auch weit mächtiger als die Elben, Zwerge, Menschen und wen sonst noch. Auch die Ringgeister sind schwach im Vergleich zu ihm - sie alle sind an den Ring gebunden und wurden von ihm versklavt.

Ich habe mich jetzt wirklich einfach mal nur am Ring orientiert, um zu zeigen wer wie mächtig ist. Mir reicht das, wenns euch nicht reicht führ ich das natürlich weiter aus ^^

Außerdem würde ich Radagast nicht als gescheitert ansehen - er kümmert sich eben um die Natur, und nicht um die Völker.

hm gandalf da ist was wahres dran
aus der sicht hab ich das noch nie gesehen
aber es ist was wahres dran